„Junge Leute in die Parlamente!“ – Jusos treffen SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil MdB

Die SPD im Kreis Mettmann stellt für die Kommunalwahlen am 13. September 48 Jungsozialistinnen und Jungsozialisten, alle jünger als 35 Jahre, auf. Damit bieten die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten eine echte Verjüngung der Parlamente an. Auch in Hilden kandidieren zahlreiche junge Menschen für den Stadtrat.

In den 22 Direktwahlbezirken in Hilden kandidieren 10 Jungsozialistinnen und Jungsozialisten. Damit stellt die SPD die jüngste Kandidatenliste für die Hildener Stadtratswahl. „Wir wollen junge Themen wie Fahrradverkehr, digitale Bildung und bezahlbares Wohnen für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Familien endlich mehr Aufmerksamkeit verleihen“, erklärt Hannah Hammer, stellv. Vorsitzende der Hildener Jusos. Dabei wollen wir mit innovativen Ideen voran gehen, die Blockadehaltung der konservativen Parteien auflösen und das Kinder- und Jugendparlament mehr in Entscheidungsprozesse einbinden, so Hammer weiter.

Um sich über Ziele und Themen in den Städten und im Kreis Mettmann auszutauschen, haben sich die jungen Kandidatinnen und Kandidaten der SPD vor wenigen Tagen im Neanderthalmuseum getroffen. Mit dabei war auch der SPD-Generalsekretär und Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil sowie die Staatssekretärin Kerstin Griese MdB, die mehr über die Ziele der Jusos erfahren wollten. Bei der zweistündigen Diskussionsveranstaltung ging es unter anderem um Digitalisierung, Klima- und Umweltschutz, einem flächendeckenden öffentlichen Nahverkehr und bezahlbares Wohnen.

„Ich bin begeistert, wie viele junge Genossinnen und Genossen im Kreis Mettmann für die Stadträte und den Kreistag kandidieren“, erklärte Lars Klingbeil zum Ende der Veranstaltung. „Junge Leute müssen in die Parlamente, weil sie innovative Ideen und Themen einbringen“, so Klingbeil weiter. „Bei den Jusos im Kreis Mettmann bin ich mir sicher, dass sie neuen Schwung in die Kommunalpolitik bringen“.